Armaturenpflege - So verlieren sie nie an Glanz
Armaturen entfalten ihre ganze ästehtische Wirkung nur, wenn sie sauber sind. Dann bringen die alltäglichen Helfer in Badezimmer und Küche Eleganz und Reinheit in Ihr Zuhause. Damit Sie die schicke Oberfläche bewahren, sollten Sie einige Pflegehinweise beachten.
Adresse und Kontakt
bad & heizung Schimmel GmbH
Leopoldstraße 48
95030 Hof
In einer gepflegten Armatur zeigt sich die lebensspendende Kraft des Wassers, das aus den Ausläufen sprudelt.
Armaturen schonend pflegen
Die Oberflächen von Armaturen sind besonders empfindlich. Sie sollten deshalb keineswegs zu scheunernden oder kratzenden Putzmitteln greifen. Diese hinterlassen Schäden auf den Armaturen und lassen sie matt werden. Besser ist es, eine regelmäßige und schonende Pflege zu etablieren.
Inhaltsstoffe beachten
Von Putzmitteln, die Schäden auf Ihren Armaturen hinterlassen, sollten Sie die Finger lassen – Lösungsmittel- oder säurehaltige Reiniger, Kalkentferner, Haushaltsessig und Reiniger mit Essigsäure sowie kratzende Schwämme sind keinesfalls die richtige Wahl. Informieren Sie sich immer über die aktuellen Inhaltsstoffe Ihrer Haushaltsreiniger. Auch in Produkten, die Ihnen bekannt sind, können die Rezepturen geändert werden. Am sichersten sind Sie, wenn Sie auf Handspülmittel oder Seifenlauge setzen.
Armaturen wie die Vaia von Dornbracht sollten sie regelmäßig reinigen.
So beugen Sie Kalkflecken vor:
Wenn Sie Ihre Armaturen regelmäßig trockenreiben, entstehen Kalkflecken gar nicht erst. Mit umweltverträglichen Armaturenreinigungsmitteln, die in ihrer Zusammensetzung speziell auf die schonende Pflege der unterschiedlichen Oberflächen abgestimmt sind, stehen Sie auf der sicheren Seite.
Passende Goldputzmittel
Armaturen mit einer goldenen Oberfläche sollten Sie ganz speziell pflegen. Ein Goldputzmittel ist da die perfekte Wahl. Bei farbigen Armaturen können Sie auf das Colour-Care-Tuch (z. B. von Grohe) setzen.
Wenn Sie Ihre goldene Armatur, wie hier die Supernova Waschtischarmatur von Dornbracht, wieder zum Glänzen bringen wollen, dann entscheiden Sie sich bei der Pflege für ein spezielles Goldputzmittel.
Glänzende Oberflächen im Badezimmer: Mit der richtigen Pflege zu strahlendem Look
Es ist nicht schwer, den Glanz in Ihrem Badezimmer zu bewahren. Sie brauchen nicht auf chemische Mittel zurückgreifen. Die meisten Oberflächen – egal ob Sanitärkeramik, und -acryl, Stahl-Emaille, verchromte Metalle, Glas, Schichtstoffe oder versiegelte Hölzer – sind besonders glatt. Die geschlossenporigen Oberflächen sind besonders einfach zu reinigen.
Pflege Armaturen
Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen die Oberflächen von Armaturen an, zerkratzen sie und lassen sie matt werden. Armaturen sollten stattdessen regelmäßig und schonend mit einem weichen Baumwolltuch gereinigt werden.
Pflege Glas
Damit Glasfronten lange schön bleiben und Kalkablagerungen keine Chance haben, hilft es, nach dem Duschen kurz die Glasfront abzuwischen. Glasabzieher oder ein weiches Tuch aus Baumwolle sind dafür am besten geeignet. Reiben Sie das Glas anschließend trocken.
Pflege Keramik
Für die tägliche Pflege braucht es oft nur klares Wasser und ein feuchtes, weiches Baumwolltuch. Altbewährte Reinigungsmittel sind Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz, mit denen sich Kalkablagerungen einfach entfernen lassen. Reiben Sie die Keramik trocken.
Pflege Stahl-Emaille
Stahl-Emaille ist im Grund sehr unkompliziert. Verschmutzungen lassen sich mit einem Neutralreiniger und einem weichen, nicht kratzenden Baumwohltuch entfernen. Sind sie stärker: Lappen tränken, drauflegen und kurz einwirken lassen.
Pflege Mineralguss
Mineralguss ist etwas kratzempfindlich. Zur täglichen Pflege eignet sich ein weiches, nicht kratzendes Tuch aus Baumwolle in Verbindung mit klarem, warmem Wasser. Mikrofasertücher könnten dem Material schaden und sollten nicht verwendet werden.
Pflege Mineralwerkstoff
Reinigen Sie die Oberfläche wie bei Mineralguss. Bei leichteren Verschmutzungen verwenden Sie am besten Seifenwasser oder ein mildes Putzmittel ohne scheuernde Bestandteile. Kalkflecken entfernen Sie mit einem milden Sanitärreiniger.
Pflege Acryl
Sanitäracryl möchte schonen behandelt werden. Das porenfreie, nahtlos glatte Material mag weder Scheuermittel noch kratzende Putzhelfer, auch solche aus Mikrofaser nicht. Zum Entfernen von Verschmutzungen reicht ein weiches Baumwolltuch und klares, warmes Wasser.
Pflege Fliesen
Für die normale, regelmäßige Reinigung eignet sich klares, warmes Wasser oder ein haushaltsüblichen Neutralreiniger. Bitte verwenden Sie keine kalklösende Reiniger, mit Duftstoffen versetzte Reiniger oder kratzende Scheuermittel.
Pflege Kunststoff
WC-Sitze aus Kunststoffe reinigen Sie regelmäßig mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch mit klarem, warmem Wasser. Bei starken Verschmutzungen nehmen Sie einen milden Reiniger zur Hand. Lassen Sie bei Einwirkung des Reinigers in der Keramik den WC-Sitz und -Deckel geöffnet.
Pflege Silikonfugen
Silikonfugen sollten Sie nach dem Duschen abspülen, um Seifenrest u.ä. zu entfernen. Reiben Sie anschließend die Fliesen trocken. Ab und zu empfiehlt sich die Reinigung mit einem normalen Haushaltsreiniger. Eine regelmäßige Raumbelüftung ist das A und O der Pflege.
Pflege Möbel
Die meisten Badmöbel bestehen aus lackiertem Holz oder Schichtstoffen. Möbel sollten mit weichen, leicht angefeuchteten Tüchern gereinigt werden. Reiben Sie alle Teile nach dem Abwischen oder nach Gebrauch trocken. Verwenden Sie keine Mikrofasertücher.
Pflege Naturstein
Naturstein darf nicht mit Scheuermittel gereinigt werden. Auch Sanitärreiniger oder andere säurehaltige Putzmittel eignen sich nicht. Richtig: ein Reiniger auf schwacher Laugenbasis mit einem pH-Wert um 9 un ein weiches Tuch. Mikrofasertücher schaden Naturstein und sollten nicht verwendet werden.